Die Mitarbeiter des Ministeriums f?r Innere Angelegenheiten, die w?hrend der Neuattestierung gek?ndigt und laut dem Gerichtsbeschluss in ihre Funktion wiedereingesetzt worden waren, stie?en auf das folgende Problem: ihre Miliz?mter wurden eingezogen und in ?hnlichen Polizeidienst k?nnen sie nicht genommen werden. Viele Angeh?rige der Polizei, die in Organen f?r Innere Angelegenheiten wieder eingestellt wurden, wurden nicht in ?hnlichen Polizeidienst genommen, sondern f?r zwei Monate in Organe f?r Innere Angelegenheiten eingestellt, wonach sie wiederum wegen des Personalabbaus gek?ndigt wurden.
Die Mitglieder des Arbeitsteams f?r weitere Reform des Ministeriums f?r Innere Angelegenheiten konnten gestern ihre Vorschl?ge selbst dem neuen Ministeriumleiter Wladimir Kolokolzew erl?utern. Unter den besonders «revolution?ren» Vorschl?gen ist Durchf?hrung der Neuattestierung, der praktischste Vorschlag ist spezielle R?ume in Polizeiabteilungen einzurichten, wo Betroffene Eingaben machen k?nnten.
Nach allen Korruptionsvergehen soll strafrechtliche Ahndung folgen. Solchen Gesetzvorschlag hat Justizministerium gemacht, weil heute f?r Bestechung, Schmiergeld und Lobbying von Gesch?ftsinteressen nur administrative Haftung vorgesehen ist. Justizministerium hat Ab?nderungsantrag des Gesetzes «?ber Korruptionswiderstand vorbereitet».
Der Minister der Inneren Angelegenheiten der Russischen F?deration Wladimir Kolokolzew hat eine Anordnung «?ber Bildung des erweiterten Arbeitsteams f?r weitere Neuerung der Beh?rden f?r Innere Angelegenheiten» unterzeichnet.
Nischni Nowgorod
Str. Kozitskogo 7